Cuando el balcón respira
¡Ay, qué desmadre emocional! Ella se levanta antes que el mundo y ya está en su ritual de amor propio… con las braguitas rosas como bandera.
¿Quién dijo que la libertad no tiene estilo? Con el viento como testigo y los tatuajes hablando bajo el sol… ¡esto no es selfie! Es un acto de resistencia silenciosa contra la rutina.
Y luego viene lo mejor: “No para ti. Para mí.” ¡Pues claro! Porque si ni siquiera tú te ves… ¿cómo vas a esperar que alguien más lo haga?
¿Os imagináis que alguien en Madrid o Sevilla hiciera esto en su terraza al amanecer? ¡La vecina del quinto se despertaría con una sonrisa!
¿Vosotros también tenéis vuestro momento ‘mágico’ en pijama (o sin él)? ¡Compartidlo! Que aquí hay espacio para todas las formas de ser libre.
Frühling auf dem Balkon
Die Stadt atmet noch nicht – aber ich schon.
Barefoot auf der Metallbrüstung? Ja. Pinkes Höschen? Na klar – weil es sich einfach gut anfühlt. Kein Like-Druck, keine Instagram-Performance. Nur ich und die Luft zwischen den Gebäuden.
Das ist kein Trendfoto – das ist emotionaler Wetterbericht: Heute klar im Inneren.
Wind als Zeuge
Der Wind hat keine Einladung gebraucht. Er hat mich einfach berührt – wie ein alter Freund nach Jahren ohne Kontakt.
Und genau das macht’s heilig: Keine Maske, kein Spielzeug für andere.
Tattoos & Tränen
Meine Tätowierungen flüstern heute leise – wie alte Freunde, die wissen: Wir sind immer noch hier.
Und ja… ich hab geweint – nicht vor lauter Schönheit, sondern vor Erleichterung: Ich habe es geschafft.
Wer will’s glauben? Ich auch nicht – aber ich bin hier.
Ihr auch mal so eine Morgenroutine gehabt? Oder doch lieber noch fünf Minuten im Bett? 😅 Kommentiert ruhig – wir sind ja alle still am Anfang.